Wenn ich durch Heidenroder Ortsteile komme, dann fallen mir immer wieder Straßen auf, die von den Bürgern
als öffentliche Parkplätze mißbraucht werden. Wie angenehm ist es dagegen, durch Straßen zu kommen, wo der
Bürger sein Fahrzeug auf dem eigenen Grund abstellt und die Straßen frei ist. Diese Bürger geben viel Geld aus
um einen Abstellplatz zu schaffen oder zu mieten.
Der Bürger, der die Straße als Dauerparkplatz betrachtet, nimmt einen geldwerten Vorteil in Anspruch, den die
Gemeinde und damit der Steuerzahler großzügig gewährt.
Unverständlich ist mir nur, wie die Gemeinde, in Zeiten leerer Kassen, so großzügig sein kann? Ich würde empfehlen,
wenn schon jeder Hund Steuern zahlen muß, daß die Gemeinde für jeden, der glaubt, sein Fahrzeug auf der Straße
parken zu dürfen, eine Gebühr erheben sollte. Diese Gebühr kann monatlich 30 Euro betragen, das ist durchaus
angemessen. Diese Gebühr ist von der Gemeindekasse einzuziehen. Natürlich bekommt dann der Bürger die Plapette
"Anlieger".
als öffentliche Parkplätze mißbraucht werden. Wie angenehm ist es dagegen, durch Straßen zu kommen, wo der
Bürger sein Fahrzeug auf dem eigenen Grund abstellt und die Straßen frei ist. Diese Bürger geben viel Geld aus
um einen Abstellplatz zu schaffen oder zu mieten.
Der Bürger, der die Straße als Dauerparkplatz betrachtet, nimmt einen geldwerten Vorteil in Anspruch, den die
Gemeinde und damit der Steuerzahler großzügig gewährt.
Unverständlich ist mir nur, wie die Gemeinde, in Zeiten leerer Kassen, so großzügig sein kann? Ich würde empfehlen,
wenn schon jeder Hund Steuern zahlen muß, daß die Gemeinde für jeden, der glaubt, sein Fahrzeug auf der Straße
parken zu dürfen, eine Gebühr erheben sollte. Diese Gebühr kann monatlich 30 Euro betragen, das ist durchaus
angemessen. Diese Gebühr ist von der Gemeindekasse einzuziehen. Natürlich bekommt dann der Bürger die Plapette
"Anlieger".