Einführung einer Pferdestreuer

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    Ab sofort können Sie wieder Vorschläge für die Haushaltsplanung 2025 - 2028 mitteilen!

    • Bemerkung zur Abstimmung per Mail 9

      Sehr geehrte Damen und Herren,Nein zur Pferdesteuer!

      Und das aus ganz vielen Gründen.
      Die Einführung einer Pferdesteuer gefährdet Arbeitsplätze von Pensionsbetreiber, Reitlehrer,
      Schmied, Tierarzt, Futtermittelbetriebe und dem Zubehörhandel und noch vielen mehr.

      Denken Sie an die vielen Jugendliche (Mädchen und auch Jungen) die, statt ihre Freizeit auf der Straße oder vor dem Fernseher,
      dem PC oder der Spielekonsole, in Reitställen verbringen und dort unter anderem viel über sich und den Umgang mit Mensch und
      Tier lernen.

      Fast die gesamte Jugendarbeit im Reitsport ist ehrenamtlich. Dies wäre dann auch nicht mehr möglich.

      Ausserdem gefährdet eine Pferdesteuer das Leben von alten, kranken Pferden die bisher noch ihr Gnadenbrot bekommen. Für viele
      Pferdebesitzer ist dies dann nicht mehr machbar, denn Pferdebesitzer sind keine Hochverdiener.

      Wir Pferdebesitzer verzichten oft auf vieles, wir bringen unser Geld nicht auf Auslandreisen in die ganze Welt, sondern gönnen unserem
      Pferd eher mal eine Kleinigkeit, dadurch unterstützen wir die deutsche Wirtschaft, denn wir zahlen mit jedem gekauften Artikel, mit jedem
      Besuch des Schmieds, des Tierarztes oder dem Futterlieferanten unsere Steuern.

      Warum sollen wir jetzt noch mit einer zusätzlichen Steuer bestraft werden, da wir anstatt unser Geld für Urlaub etc. lieber für unseren
      Familienangehörigen, Lebenspartner, Therapeuten, Freund, Sportpartner uvm. ausgeben.

      Ich möchte das meine Enkel und Urenkel auch noch in den Genuss kommen ihre Freizeit auf dem Rücken der Pferde verbringen zu können,
      so wie wir es jetzt unserem Sohn, jetzt sieben Jahre alt von klein auf ermöglichen und die Nachbarskinder und deren Freunde auch lieber zu
      uns kommen als vor dem Fernseher zu hocken.

      Daher ein klares Nein zur Pferdesteuer.

      Mit freundlichen Grüßen

      von einer tierfreundlichen Familie
    • Bemerkung zur Abstimmung per Mail 10

      Sehr geehrte Damen und Herren,

      ich bin GEGEN die Einführung einer Pferdesteuer.

      Ich finde es absurd, dass Deutschland saemtliche Steuergelder ins Ausland verfrachtet und den unmotivierten Harz4 Empfängern
      zuschaufelt aber der arbeitenden Bevölkerung immer hoehere Kosten aufhalst werden. Das System kann nicht richtig sein.

      Zudem sehe ich nicht, wo Pferde der Gemeinde Kosten verursachen. Wege werden wohl viel mehr durch nicht befugtes Befahren,
      durch Jäger und durch Biker belastet als durch die paar Pferde. Gestüte wie der Tannenhof beteiligen sich durch grosszügige
      Hilfe der Jagdgenossenschaft oder der Freiwilligen Feuerwehr.

      Und private Pferdebesitzer sind wohl kaum eine Bürde für die Allgemeinheit.
    • Bemerkung zur Abstimmung per Mail 11

      Sehr geehrte Politiker von Heidenrod,

      bitte stimmen Sie gegen eine Pferdesteuer.

      Es muss nicht sein, dass es noch mehr Neidgesellschaft in Deutschland gibt. (In BSA ist die Stimmung grauenvoll)
      Es muss nicht sein, dass Arbeitsplätze bei Bauern, Tierärzten, Schmieden oder der Zubehörindustrie zerstört werden.
      Es muss nicht sein, dass Menschen, die für ihre Gesundheit Pferde halten und reiten, sich diese Hobby nicht mehr leisten können.
      Es muss nicht sein, dass noch mehr an Landschaftsschutz gegen Entgelt von den Kommunen gemacht werden muss, was die Pferde jetzt erledigen.
      Es muss nicht sein, dass ein Hobby/ein Sport (Gesundheitssport) besteuert wird.
      Es muss nicht sein, dass noch mehr Bagatellsteuern den Bürgern das Leben erschweren.

      Mit freundlichen Grüßen
    • Als wenn ich es nicht vorher gesagt hätte.... :thumbup:



      WIESBADENER Tageblatt
      Heidenrod plant höhere Kita-Gebühren
      06.11.2013 - HEIDENROD



      Mehreinnahmen von 55 000 Euro sollen die Gebührenerhöhungen für die Kindergärten bringen, die zum 1. Januar in Kraft treten sollen. Die letzte Gebührenerhöhung war erst Anfang 2013 in Kraft getreten. Über die Vorlage wird zunächst im Sozialausschuss beraten. Auch eine Stellungnahme des Gesamt-Elternbeirats steht noch aus.

      Die Erhöhung der Gebühren ist Teil der Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung im Rahmen des Schutzschirms. Ursprünglich hätten sogar Mehreinnahmen von 60 000 Euro erzielt werden müssen; der Gemeindevorstand hatte dann aber vorgeschlagen, die fehlenden 5000 Euro an anderer Stelle einzusparen.

      Die Erhöhungen bewegen sich zwischen 15 und 24 Prozent; je länger die Kinder betreut werden und je jünger sie sind, desto teurer. So soll die Betreuung von Regelkindern in der Zeit von 7 bis 12 Uhr monatlich 115 Euro kosten, von 7 bis 14 Uhr 164,60 Euro und von 7 bis 16.30 Uhr 226,60 Euro. Für Zweijährige kostet die Vormittagsbetreuung 152,95 Euro, die Betreuung bis 14 Uhr 218,92 Euro und bis 16.30 Uhr 301,38 Euro. Noch tiefer in die Tasche greifen müssen Eltern von Einjährigen: Für die Vormittagsbetreuung werden 190,90 Euro fällig, bis 14 Uhr kostet es 273,24 Euro und bis 16.30 Uhr 376,16 Euro. Der endgültige Beschluss soll in der Dezember-Sitzung fallen.

      Bereits unter Dach und Fach ist die Erhöhung der Gebühren bei Wasser und Abwasser. Das Wasser kostet demnach bereits ab Dezember 4,81 Euro pro Kubikmeter. Beim Abwasser werden ebenfalls ab Dezember für Schmutzwasser 4,18 Euro fällig, für Niederschlagswasser 61 Cent pro Kubikmeter.

      ...