02. Fußgängerüberweg (FGÜ) mit "Zebrastreifen" als Ersatz zum Fahrbanteiler an der BFT Tankstelle Heidenrod Kemel

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    • 02. Fußgängerüberweg (FGÜ) mit "Zebrastreifen" als Ersatz zum Fahrbanteiler an der BFT Tankstelle Heidenrod Kemel

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      Jeden Tag kann man es sehen und auch selber erleben, das wenn Kinder wie auch Erwachsene am Fahrbanteiler in Höhe der BFT Tankstelle in Kemel stehen, die Autos einfach durchfahren, da sie nicht wie bei einem Zebrastreifen stehen bleiben müssen bzw. viele so oder so zu schnell fahren.

      Siehe:

      geh-recht.de/fussverkehrsanlag…erwege-zebrastreifen.html

      bernd.sluka.de/Recht/rfgue/rfgue.html

      Generelle Anmerkung zum Thema Verkehrssicherheit in Kemel:

      Bitte beachten Sie auch die angefertigte Skizze zu diesem Beitrag

      Der Bereich „Schäfers Resch / Im Gartenfeld“ ist eine Tempo-30-Zone, welcher oft als "Abkürzung" zur Bäderstrasse genutzt wird.

      Der Bereich „Taunusstr. / Schwalbacher Str.“ um den Kindergarten ist KEINE Tempo-30-Zone!?

      Die Bäderstrasse als solches ist mit max. 30 km/h ausgeschildert! Einst erstelle 30er Bodenmarkierungen sind kaum noch lesbar bzw. werden nicht mehr wahrgenommen.

      Die Laufwege der Kinder, egal ob zur Grundschule, in den Kindergarten, zur Krippe, zum Sportplatz, zu Bushaltestellen ... müssen immer irgendwann die Bäderstrasse überqueren und das meistens mehrmals am Tag.

      Durch den gesteigerten Verkehr durch PKW‘s, wie auch Gewerbetreibende und dem Schwerlastverkehr wie z.B. dem Holztransport, ist die Gefahr für die Bürger - insbesondere für unsere Kinder - ALLGEGENWÄRTIG. Besonders auch GENAU in den Stoßzeiten, wenn die Pendler / Gewerbetreibende zur Arbeit fahren und die Kinder in die Schule laufen!

      Die nach einem Vorfall eingeführten 30 km/h auf der Bäderstrasse sind insoweit nur als hilfreich bzw. Familien- und Kinderfreundlich anzusehen, solange diese auch dauerhaft kontrolliert und durchgesetzt werden.

      Ein "Durch Messungen gibt es keine Belege für zu schnelles fahren" oder "Die Geschwindigkeitsmessungen belegen nicht die Einschätzungen" Antworten der Verwaltung aus den vergangenen Jahren auf jegliche Bürgerforderung nach einer Entschleunigung des Verkehrs entsprechen nicht den objektiven täglich gemachten Erfahrungen der Bewohner und besorgten Eltern.

      Jeden Tag kann man es sehen und auch selber erleben. WANN werden diese Vorschläge ernst genommen, aufgegriffen und umgesetzt?