1. In Heidenrod geht die Straßenbeleuchtung abends zu früh an.
2. Die Straßenbeleuchtung geht morgens zu spät aus.
3. In den Ortsteilen in denen die Lampen auf LED-Leuchten umgestellt sind bleiben alle Laternen die ganze Nacht an.
Alle drei Tatsachen erhöhen nur den Verbrauch und damit die Kosten un den CO2-Anstieg. Licht muss da eingesetzt werden wo es gebraucht wird.
Wo es leuchtet, wenn es nicht nötig ist, erhöht es die Lichtverschmutzung und beeinflusst den natürlichen Tag - Nacht - Rhythmus.
Da ca. 50% der Insekten nachtaktiv sind bedeutet das, dass viele Insekten in ihrem Fortpflanzungsverhalten und ihrem Nahrungserwerb durch zu viel
Licht beeinträchtigt werden. Das ist ein wichtiger Grund die Lichtverschmutzung einzugrenzen, es kann uns nämlich nicht egal sein, wenn das Insekten-
sterben weiter ansteigt. (siehe Krefelder Studie)
Wie das erreicht werden kann zweigt die Stadt Fulda in der Rhön. Sie hat das Prädikat "Sternenstadt" bekommen.
1. Die Lichter gehen erst an, wenn sie wirklich gebraucht werden. (Dämmerungsschalter an den richtigen Stellen richtig eingestellt).
2. Nur die Lampen sind an, die wirklich gebraucht werden. (Durch künstliches Licht hat die Menschheit den natürlichen Tag -Nacht- Rhythmus
verändert, zu Nachteil vieler Tiere, aber auch der Menschen).
3. Die Lichtquellen müssen "warm gelb" sein, mit weniger als 3000 Kelvin. (Das Licht in Heidenrod ist kalt weiß und blendet. Vermutlich hat es 4000 Kelvin.
Die Jugend beschwert sich zu Recht, da sie die Fehler der Vergangenheit ausbaden muss. Auch die Bundesregierung sagt inzwischen, dass die Lichtverschmutzung
reduziert werden muss. Die Gemeinde Heidenrod sollte möglichst bald damit anfangen.
Mit freundlichen Grüßen
Herrmann Rädiker
2. Die Straßenbeleuchtung geht morgens zu spät aus.
3. In den Ortsteilen in denen die Lampen auf LED-Leuchten umgestellt sind bleiben alle Laternen die ganze Nacht an.
Alle drei Tatsachen erhöhen nur den Verbrauch und damit die Kosten un den CO2-Anstieg. Licht muss da eingesetzt werden wo es gebraucht wird.
Wo es leuchtet, wenn es nicht nötig ist, erhöht es die Lichtverschmutzung und beeinflusst den natürlichen Tag - Nacht - Rhythmus.
Da ca. 50% der Insekten nachtaktiv sind bedeutet das, dass viele Insekten in ihrem Fortpflanzungsverhalten und ihrem Nahrungserwerb durch zu viel
Licht beeinträchtigt werden. Das ist ein wichtiger Grund die Lichtverschmutzung einzugrenzen, es kann uns nämlich nicht egal sein, wenn das Insekten-
sterben weiter ansteigt. (siehe Krefelder Studie)
Wie das erreicht werden kann zweigt die Stadt Fulda in der Rhön. Sie hat das Prädikat "Sternenstadt" bekommen.
1. Die Lichter gehen erst an, wenn sie wirklich gebraucht werden. (Dämmerungsschalter an den richtigen Stellen richtig eingestellt).
2. Nur die Lampen sind an, die wirklich gebraucht werden. (Durch künstliches Licht hat die Menschheit den natürlichen Tag -Nacht- Rhythmus
verändert, zu Nachteil vieler Tiere, aber auch der Menschen).
3. Die Lichtquellen müssen "warm gelb" sein, mit weniger als 3000 Kelvin. (Das Licht in Heidenrod ist kalt weiß und blendet. Vermutlich hat es 4000 Kelvin.
Die Jugend beschwert sich zu Recht, da sie die Fehler der Vergangenheit ausbaden muss. Auch die Bundesregierung sagt inzwischen, dass die Lichtverschmutzung
reduziert werden muss. Die Gemeinde Heidenrod sollte möglichst bald damit anfangen.
Mit freundlichen Grüßen
Herrmann Rädiker