12. Sicherheit im Straßenverkehr - Kemel (Anschreiben von R. Pabst)

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    • 12. Sicherheit im Straßenverkehr - Kemel (Anschreiben von R. Pabst)

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      Sehr geehrte Damen und Herren,

      mein Vorschlag zu diesem Thema ist die stationäre Geschwindigkeitsüberwachung in Keme, Bäderstraße, im Ortsbschnitt zwischen Katholischer Kirche und Einmündung Goldgasse.
      In diesem Bereich filt eine Geschwindigkeit auf 30 km/h. Daran hält sich ungefähr einer von 100 Kraftfahrern. Die Strecke wird regelrecht als "Rennstrecke" genutzt, in beide Richtungen, zu jeder Tageszeit. Von Pkw über LKW, Giga-Traktoren und manchmal auch Bussen. Abgefahrene Außenspiegel der in den Haltebuchten abgestellten Fahrzeuge und Bremsspuren von Zwillingsreifen sind ein Zeugnis von (viel) zu schnellem Fahren.

      Nicht unbegründet wurde in Höhe der Tankstelle eine Fußgängerquerung eingerichtet und werden dort gelegentliche mobile Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt. Auf Dauer recht erfolglos. Über soziale Netzwerke informieren sich die Autofahrer über Einrichtungen und Abbau der Kontrollstelle. Wenige Tage danach verfallen alle wieder in die gewohnte Schnelligkeit.

      Ein Kleinkind an der Hand muss man gut festhalten, damit es nicht durch den Sog großer, zu schneller Fahrzeuge fortgerissen wird. Fährt man selbst 30 km/h, wird man durch dichtes Auffahren bedrängt und genötigt, man erntet eindeutige ungeduldige Geesten und sieht die Fahrer im Rückspiegel schimpfen. Stoppt man mit dem Pkw um in sein Grundstück einzufahren, wird man oft ausgehupt oder mit aufheulenden Motor "zügig" umfahren.

      Im Sinne der Sicherheit erscheint es dringend geboten, in diesem Streckenabschnitt effektiv für eine permanente Geschwindigkeitseinhaltung Sorge zu tragen.

      Die Aufstellung von "Poliscan Speed Stationär" - Säulen ist nicht nur bestens geeignet, sie haben in den umliegenden Nachbargemeinden - und weit darüber hinaus - zu nachhaltigem Erfolg und somit zur Sicherheit aller Bteiligten geführt. Ein geeigneter Standort bietet sich dort an, wo vor dem Pfarrgrundstück die mobilen Kontrollen stattfinden; dort hat früher eine Telefonzelle gestanden. Erfolge, Erfahrungen und Kostenanalyse lassen sich einfach durch Korrespondenz mit Nachbargemeinden ermitteln. Ich wage die Prognose, dass sich langfristig die Kosten amortisieren lassen.

      Bleibt zu hoffen, dass mein Anstoss Gehör findet.

      Mit freundlichen Grüßen