Das System Dorfgemeinschaftshäuser, ist zweifellos eine sehr soziale Einrichtung. Sie ist aber auch gleichzeitig ein "Faß ohne Boden", da für eine Überkapazität
enorme Kosten auflaufen, die in der Zukunft wohl kaum zu stemmen sind. Gewiss, Bürger legen Hand an, wie in hervorragender Weise an der Limeshalle in Huppert
zu sehen ist. Die Limeshalle in Huppert ist aber auch, durch die Limesstube, ein Beispiel, wie mit überschaubaren Mittel ein gewinnträchtiges Objekt geschaffen werden
kann.
Wir haben auf engem Raum 3 große Dorfgemeinschaftshäuser. Was uns in Huppert fehlt ist eine Gaststätte, die so groß ist, daß Familienfeiern stattfinden können. Dazu
müsste lediglich ein Teil der Halle in die Limesstube eingefügt werden. Die restliche Halle wäre als Nebenzimmer für Vereinstätigkeiten und größere Versammlungen immer
noch mehr als ausreichend.
Wenn die größere Gaststätte, mit 50-60 Sitzplätzen und entsprechender Kücheneinrichtung, professionell betrieben wird, entweder durch Familie Seidl oder einem potentem
Gastronom, dann sollte die Limesstube, entweder verpachtet oder verkauft, auch Gewinne erwirtschaften. Die unteren Räume, die ohnedies von außen zugänglich sein
werden, bleiben unberührt und können, wie gewohnt, genutzt werden.
Die Zukunft von Heidenrod und besonders von Huppert liegt im Fremdenverkehr. Wir haben beste Voraussetzungen, durch das Welterbe LIMES sowie die Nähe zum Mittel-
rhein. Was uns auszeichnet ist das gesunde Klima durch die mittlere Höhenlage.
enorme Kosten auflaufen, die in der Zukunft wohl kaum zu stemmen sind. Gewiss, Bürger legen Hand an, wie in hervorragender Weise an der Limeshalle in Huppert
zu sehen ist. Die Limeshalle in Huppert ist aber auch, durch die Limesstube, ein Beispiel, wie mit überschaubaren Mittel ein gewinnträchtiges Objekt geschaffen werden
kann.
Wir haben auf engem Raum 3 große Dorfgemeinschaftshäuser. Was uns in Huppert fehlt ist eine Gaststätte, die so groß ist, daß Familienfeiern stattfinden können. Dazu
müsste lediglich ein Teil der Halle in die Limesstube eingefügt werden. Die restliche Halle wäre als Nebenzimmer für Vereinstätigkeiten und größere Versammlungen immer
noch mehr als ausreichend.
Wenn die größere Gaststätte, mit 50-60 Sitzplätzen und entsprechender Kücheneinrichtung, professionell betrieben wird, entweder durch Familie Seidl oder einem potentem
Gastronom, dann sollte die Limesstube, entweder verpachtet oder verkauft, auch Gewinne erwirtschaften. Die unteren Räume, die ohnedies von außen zugänglich sein
werden, bleiben unberührt und können, wie gewohnt, genutzt werden.
Die Zukunft von Heidenrod und besonders von Huppert liegt im Fremdenverkehr. Wir haben beste Voraussetzungen, durch das Welterbe LIMES sowie die Nähe zum Mittel-
rhein. Was uns auszeichnet ist das gesunde Klima durch die mittlere Höhenlage.