Wasserverbund

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    Ab sofort können Sie wieder Vorschläge für die Haushaltsplanung 2025 - 2028 mitteilen!

    • Wasserverbund

      Befürworten Sie diesen Vorschlag? 9
      1.  
        Nein (9) 100%
      2.  
        Ja (0) 0%
      3.  
        Enthaltung (0) 0%
      Einen Wasserverbund mit den benachbarten Städte ( SWA ) Gemeinden ( Hohenstein ,Aarbergen ) und den angrenzenden VG' s in RLP ( Katzenelnbogen , Nastätten ) aufzubauen. Bestimmt würde man etliche Gelder da einsparen können.
    • Verwaltungskommentar

      Im Rahmen der Beratungen zur weiteren Konzeption zur Trinkwasserversorgung in der Gemeinde Heidenrod mit dem nachfolgenden Bürgerentscheid wurde auch über Möglichkeiten eines Wasserverbunds mit den Nachbarstädten Katzenelnbogen und Nastätten nachgedacht.
      Bedauerlicherweise musste festgestellt werden, dass beide Verbandsgemeinden über keine nennenswerten Überschüsse verfügen und ganz im Gegenteil ebenfalls an die Fremd- und Fernwasserversorgung angeschlossen sind (Verbandsgemeinde Nastätten) bzw. planen, an eine solche anzuschließen (Verbandsgemeinde Katzenelnbogen). Auch die Situation in Hohenstein und Aarbergen ist nicht so, dass dort Überschüsse bei der Trinkwasserversorgung bestehen.

      Vor diesem Hintergrund und den erheblichen Leitungslängen, die zwischen den Gemeinden und Verbandsgemeinden bestehen, sind solche Lösungen auch extrem teuer. Hier sind Einsparungen leider nicht zu erwarten.

      Im Übrigen hat der Bürgerentscheid die weitere Vorgehensweise bezüglich der Trinkwasserversorgung in der Gemeinde Heidenrod festgelegt. Die nötigen Investitionen müssen in den nächsten Jahren neben dem normalen Unterhaltungsaufwand für die Ortsnetze und Hochbehälter umgesetzt werden.
    • Wasserversorgung

      Wo wir das Wasser herbekommen ist ja nun mit dem letzten Bürgerentscheid fest gelegt worden. Ich denke, es ist absolut der richtige Weg die Versorgung kostendeckend auf die Verbraucher umzulegen, solange die Gemeinde keine Überschüsse erwirtschaftet. Im Zuge der Gebührengerechtigkeit wäre es aber richtig, dass die Ortsteile, die nicht in den Genuß von Wasser aus Eigenversorgung kommen, auch nicht hierfür zur Kasse gebeten werden. Diejenigen Ortsteile, die mehrheitlich dafür gestimmt haben, mögen auch bitte die Mehrkosten dafür tragen.