Verkehrskontrollen mit Blitzersäulen auf der Bäderstrasse

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    • Verkehrskontrollen mit Blitzersäulen auf der Bäderstrasse

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      Die Bäderstrasse in Kemel ist mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 30km/h reguliert, seitlich davon existiert zusätzlich eine 30er Zone aber auch eine normaler 50er Bereich ( da wo der Kindergarten Regenbogenland ist... ) - sollte man evtl. auch mal Überdenken und es einheitlich auf 30km/h regulieren.

      Die Bäderstrasse als Durchfahrtsstrasse hat jeden Tag ein aufkommen von mehreren tausend Autos, die sich hauptsächlich NICHT an die Geschwindigkeitsvorgaben halten, bedingt auch durch den breiten Fahrstreifen, der einem nicht das langsamere Fahren suggeriert, sondern für Platz und Geschwindigkeit steht.

      An der Bäderstrasse selbst befinden sich zwei Kindertagesstätten auf Höhe des evangelischen Gemeindehaus, zudem muss die Straße täglich von Kindern auf dem Weg zum Kindergarten, zur Grundschule, zur Bushaltestellen, zum Spielplatz, zum ... überquert werden.

      Eine Blitzersäule bzw. zwei Blitzersäulen, wie sie auch in Heimbach steht, ist zum einen DIE EINZIGE sinnvolle Maßnahme um dauerhaft die Höchstgeschwindigkeit von 30km/h zu gewährleisten, zum anderen können aber auch hier Mehreinnahmen für die Gemeinde erfolgen, die dann wieder in Straßenbau und Infrastruktur investiert werden können.

      Die "PoliScan speed" Säulen, werden von einem Hersteller aus Wiesbaden vertrieben, diese nicht nur zum kaufen, sondern auch zur Miete oder Leasing erworben werden können. Hierzu ein Auszug aus der FAZ, der bestätigt das sich die Anschaffungen zum einen schnell amortisieren und auch dauerhaft zu Einnahmen verhelfen. Der Aspekt der Sicherheit, steht hier natürlich auf Pos. 1, kann aber nicht wegdiskutiert werden, weil zu Hohe Kosten entstehen, da hier bereits Lösungsmöglichkeiten seitens des Herstellers angeboten werden.

      ### Auszug aus der FAZ ###

      Die Anschaffung mobiler Stationen, so heißt es weiter aus Wiesbaden, rechne sich sowieso immer. Aber auch die Kosten für stationäre Anlagen, die nach Herstellerangaben zwischen 80.000 und gut 100.000 Euro betragen, würden meistens innerhalb der „ersten zwölf Monaten erwirtschaftet“. Gleichwohl seien alleine „Aspekte der Verkehrssicherheit und der Unfallverhütung“ maßgeblich. Um auch klamme Kommunen als Kunden zu gewinnen, bieten Unternehmen wie German Radar das Equipment zur Miete oder im Leasing an.

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      Als Aufstellungsorte würde ich zum einen den Ortseingang aus Richtung Springen ( Stromkasten seitlich vorhanden ) um den Sicherheitsgedanken für die Grundschule abzudecken und das zweite Gerät auf höhe des ev. Gemeindehaus oder Ortseingang kommend von der Bäderstrasse ( Rewe ) vorschlagen.

      Hier noch der Link zum Hersteller mit direktem Ansprechpartner. Ich denke eine Anfrage seitens der Gemeinde um Kosten und Möglichkeiten zu eruieren, sollte so oder so möglich sein.

      --> vitronic.de/de/verkehrstechnik…can-speed-stationaer.html