… seit mehreren Jahren schaue ich mir das „Trauerspiel“ im Wispertal insbesondere zwischen Abfahrt Watzelhain, Springen und Langenseifen an. Das Baumsterben nimmt seinen Lauf und das Entfernen von Todholz geht voran, aber wie? Tote/kranke Bäume werden gefällt und leider nur zum Teil zu einem Sammelplatz zum Abtransport befördert. Es werden so viele gefällte Bäume in den Wispergraben/Bachlauf „geworfen“, liegen dort seit Jahren kreuz und quer und werden einfach nicht entfernt. Ich könnte noch verstehen, wenn man einen Teil der Bäume zum Befestigen des dort ursprünglich existierenden Wanderweges benutzen wollen würde, aber doch nicht so - das ist Mikado in Reinkultur und unter dem ganzen Gehölz, ach ja richtig, die alte total zerstörte Fußgängerbrücke. Kurzum: So sieht ansehnliche Aufforstung nicht aus. Dabei ist doch gerade das Wispertal eines der Aushängeschilder Heidenrods. Das geht doch optisch ansprechender, oder?
15. Aufräumen im Wispertal
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