Die Umrüstung der Straßenbeleuchtung in Heidenrod auf LED war eine gute Entscheidung. Die
Entscheidung die Beleuchtung nun die ganze Nacht, wenn auch ab 22:30 Uhr reduziert, anzulassen
weniger, weil
- der Einsparungseffekt dadurch geringer ist als er möglich wäre
- der Tag-Nacht-Rhythhmus vieler nachtaktiver Tier und damit ihr Jagd- und Fortpflanzungsverhalten
massiv gestört wird.
- die Lichtverschmutzung zunimmt.
Die vielen Jahre geübte Praxis, jede 2. Lampe ab 22:30 Uhr auszuschalten sollte deshalb wieder
eingeführt werden. Sollte es dunkle Ecken geben, die sicherheitsrelevant wären, können in Einzelfällen
weitere Lampen eingeschaltet bleiben.
Gleichzeitig sollte Sorge getragen werden, dass die Dämmerungsschalter sensibler eingestellt werden,
da die Lampen zu früh ein- und morgens zu spät ausgeschaltet werden.
Entscheidung die Beleuchtung nun die ganze Nacht, wenn auch ab 22:30 Uhr reduziert, anzulassen
weniger, weil
- der Einsparungseffekt dadurch geringer ist als er möglich wäre
- der Tag-Nacht-Rhythhmus vieler nachtaktiver Tier und damit ihr Jagd- und Fortpflanzungsverhalten
massiv gestört wird.
- die Lichtverschmutzung zunimmt.
Die vielen Jahre geübte Praxis, jede 2. Lampe ab 22:30 Uhr auszuschalten sollte deshalb wieder
eingeführt werden. Sollte es dunkle Ecken geben, die sicherheitsrelevant wären, können in Einzelfällen
weitere Lampen eingeschaltet bleiben.
Gleichzeitig sollte Sorge getragen werden, dass die Dämmerungsschalter sensibler eingestellt werden,
da die Lampen zu früh ein- und morgens zu spät ausgeschaltet werden.