Heidenrod hat eine wunderschöne Landschaft, die mittlere Höhenlage mit einem gesunden Klima. Die Nähe zu Ballungsgebieten mit
guter Anbindung. Diese besonderen Gegebenheiten können viele Gebiete nur mit Neid bewundern. Wir brauchen uns weder hinter
dem Schwarzwald noch hinter dem Allgäu zu verstecken.
Da drängt sich bei mir die Frage auf, warum vermarkten wir uns nicht besser? Im hessischen Rundfunk wird alles vorgestellt, nur
Heidenrod nicht.
Ab Kemel über Huppert haben wir den Limes mit Info-Tafeln ausgeschildert. Dieser Weg ist sehr gut für Schulen geeignet, da sehr
informativ, in englisch und französisch beschrieben und nicht zu lang. Über den Dörsbach-Wanderweg, am Wacholderhain entlang,
geht es dann zurück in Richtung Kemel.
Wir haben also den Dörsbachwanderweg, der durch Laufenselden bis zur Lahn führt. Wir haben auf dem Schirm bei Huppert die
Keltengräber. Beim Stegerhof steht eine uralte Eibe. Alle Ortsteile haben auch irgend etwas Besonderes. Nur wir sind Meister im
Verstecken unserer Schätze.
Wir sind das ideale Gebiet für den Tourismus.
In der Gemeinde sollte es einen Mitarbeiter geben, der die Vermarktung vorantreibt. Das sollte keine Kosten verursachen.
Beispiel: Zur Zeit werden die Vorbereitungen für einen Fernwanderweg, von Wiesbaden kommend, der auch über Kemel und Huppert
führen soll, ausgearbeitet. Jetzt sollte die Gemeinde Kontakt aufnehmen um den Verlauf zu erkunden, um die heimische Gastronomie
zu informieren. Ferner sollte ein Kataster erstellt werden um Übernachtungsmöglichkeiten auszuloten. Alles was dazu beiträgt Leute
ins Land zu holen, die Geld ausgeben, kommt auch der Gemeinde zugute.
Die Limesstube ist sehr gut geeignet, am Sonntagmorgen von 10 bis 12 Uhr, einen Bürgerstammtisch einzurichten, bei dem aber
auch ein Kommunalpolitiker anwesend sein müsste. Das kann im Wechsel mit anderen Gaststätten in Laufenselden, Zorn, Grebenroth
oder sonst wo innerhalb von Heidenrod sein.
Hier könnten sich Menschen treffen, die sich vielleicht nie kennengelernt hätten. Das muss nur in einer passenden Weise vermittelt
werden.
guter Anbindung. Diese besonderen Gegebenheiten können viele Gebiete nur mit Neid bewundern. Wir brauchen uns weder hinter
dem Schwarzwald noch hinter dem Allgäu zu verstecken.
Da drängt sich bei mir die Frage auf, warum vermarkten wir uns nicht besser? Im hessischen Rundfunk wird alles vorgestellt, nur
Heidenrod nicht.
Ab Kemel über Huppert haben wir den Limes mit Info-Tafeln ausgeschildert. Dieser Weg ist sehr gut für Schulen geeignet, da sehr
informativ, in englisch und französisch beschrieben und nicht zu lang. Über den Dörsbach-Wanderweg, am Wacholderhain entlang,
geht es dann zurück in Richtung Kemel.
Wir haben also den Dörsbachwanderweg, der durch Laufenselden bis zur Lahn führt. Wir haben auf dem Schirm bei Huppert die
Keltengräber. Beim Stegerhof steht eine uralte Eibe. Alle Ortsteile haben auch irgend etwas Besonderes. Nur wir sind Meister im
Verstecken unserer Schätze.
Wir sind das ideale Gebiet für den Tourismus.
In der Gemeinde sollte es einen Mitarbeiter geben, der die Vermarktung vorantreibt. Das sollte keine Kosten verursachen.
Beispiel: Zur Zeit werden die Vorbereitungen für einen Fernwanderweg, von Wiesbaden kommend, der auch über Kemel und Huppert
führen soll, ausgearbeitet. Jetzt sollte die Gemeinde Kontakt aufnehmen um den Verlauf zu erkunden, um die heimische Gastronomie
zu informieren. Ferner sollte ein Kataster erstellt werden um Übernachtungsmöglichkeiten auszuloten. Alles was dazu beiträgt Leute
ins Land zu holen, die Geld ausgeben, kommt auch der Gemeinde zugute.
Die Limesstube ist sehr gut geeignet, am Sonntagmorgen von 10 bis 12 Uhr, einen Bürgerstammtisch einzurichten, bei dem aber
auch ein Kommunalpolitiker anwesend sein müsste. Das kann im Wechsel mit anderen Gaststätten in Laufenselden, Zorn, Grebenroth
oder sonst wo innerhalb von Heidenrod sein.
Hier könnten sich Menschen treffen, die sich vielleicht nie kennengelernt hätten. Das muss nur in einer passenden Weise vermittelt
werden.